Interview mit André, David und Daniel, Gründer von Moriz


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Milchreis mit Zucker und Zimt» - wem sagt das etwas? Wir, als gebürtige Berliner, sind nicht nur davon geprägt, sondern quasi damit aufgewachsen. Klar, waren wir sofort begeistert, als wir während eines Stadtspaziergangs in Berlin-Mitte die «Moriz» Reisbar entdeckten. Das Geschäftskonzept ist spannend, denn es ruft nicht nur alte Erinnerungen wach, sondern eröffnet auch vollkommen neue Geschmackserlebnisse. Ein Tipp: Vor einem Besuch, sollte man nichts gegessen haben. Was wir serviert bekamen, waren keine kleinen Nachspeisen, sondern Hauptgerichte, richtige Mahlzeiten, nicht nur für den kleinen Hunger. 

Unser Kurzinterview mit den Reis-affinen Gründern von «Moriz» findet ihr nachfolgend.

«Milchreis-Gerichte im Moriz, in Berlin-Mitte»  Prof. Veronika Bellone & Thomas Matla © Bellone Franchise Consulting GmbH
«Milchreis-Gerichte im Moriz, in Berlin-Mitte» Prof. Veronika Bellone & Thomas Matla © Bellone Franchise Consulting GmbH

Was ist das Besondere an eurem Tiny Start-up?

«Veronikas Milchreis-Gericht im Moriz, in Berlin-Mitte»  © Bellone Franchise Consulting GmbH
«Veronikas Milchreis-Gericht im Moriz, in Berlin-Mitte» © Bellone Franchise Consulting GmbH

«Ich denke, das Besondere an unserem Start Up ist die Einzigartigkeit des Produktes. Wir kennen weltweit keinen Laden, der so vielfältige Milchreiskreationen anbietet. Angefangen mit dem Klassiker, bis hin zu Pistazie, Peanut oder doch Cheesecake ?! Zusätzlich ist auch noch 50% unseres Angebotes vegan.»

Wie seid ihr auf eure Geschäftsidee gekommen?

«Thomas sein Milchreis-Gericht im Moriz, in Berlin-Mitte»  © Bellone Franchise Consulting GmbH
«Thomas sein Milchreis-Gericht im Moriz, in Berlin-Mitte» © Bellone Franchise Consulting GmbH

«Wie es auf unsere Homepage beschrieben wird, sind wir zu dritt um die Welt gereist und haben dann irgendwann gemerkt, dass es in jedem Land das "gleiche" Gericht gibt. Milchreis - nur anders interpretiert. Somit war eine neue Idee geboren.»

Was macht euch an eurer Selbstständigkeit glücklich?

«Was uns dabei glücklich macht, ist die Passion, die hinter der eigenen Idee steckt. Wenn man selbst so überzeugt davon ist, sind die 12-Stunden-Tage dann auch schneller vorbei als man vermutet.»

«André, David und Daniel» Foto: Caroline Heinecke © Moriz/ D&D Invest GmbH
«André, David und Daniel» Foto: Caroline Heinecke © Moriz/ D&D Invest GmbH

Welche Ziele habt ihr?

«Unser Ziel ist es, noch viel viel mehr Leute an unserer Idee teilhaben zu lassen. Wie soll sonst jemand darauf kommen, dass man Milchreis auch in Pistaziengeschmack bekommen kann?»

Interview © Autorenduo Prof. Veronika Bellone & Thomas Matla für www.tinystartup.ch